8 Kommentare

  1. Gerold Möller stimmt Euch mit diesem offenen Brief vorbehaltlos zu. Auch ich bin der Meinung das diplomatische Bemühungen immer zur Entspannung beitragen können und müssen. Ein verweigern wie durch die ggw. Regierung ist nicht nur kindisch, sondern gemeingefährlich. Frieden ist ein hohes Gut und muss von allen beschützt und geschützt werden.

  2. Sehr guter Brief und gute Aktion.
    Hoffentlich wird sie auch in den genannten Kreisen irgendwann einmal verstanden. Nur glaube ich, deren Ohren sind für derartiges einfach zu. Mit Waffenlieferungen kann man gut Geld verdienen.
    Schlussendlich wird auch dieser Konflikt irgendwann mit Verhandlungen gelöst werden müssen. Nur bis dahin müssen auf beiden Seiten noch viele Menschen sterben. Schade, dass wir von solch gewissenlosen und unfähigen Politikern regiert werden.

  3. Sehr geehrtes Kuratorium Friedensfahrt Course de la Pax e. V.
    Als ich im vorigen Jahr, an ihrer organisierten Friedensfahrt durch die Orte von Bördeland mit teilnahm, hatte ich von den Offenen Brief noch keine Kenntnis. Es ist schade das sich nur so wenige Kommentare dazu finden lassen. An einer Neuauflage einer Friedensfahrt werden sicherlich wieder viele Menschen bereit sein zu kommen. Die Zeit macht es dringend notwendig. Schön wäre eine Neuauflage mit Fahrten auf Hauptstraßen und durch Ortschaften. Auf Feldwegen wird man leider zu wenig wahrgenommen Mit freundlichen Grüßen Jürgen Paul aus Schönebeck

  4. Dieser Brief spricht mir aus dem Herzen.
    Von unseren Regierenden ist immer nur von mehr Waffen und Kriegsgerät zu hören. Und eigenartigerweise wird in dieser Zeit ein Ruf nach Verhandlung kategorisch abgelehnt- man könne mit Putin nicht verhandeln.
    Einen Sieger wird es in dem Krieg nicht geben, Verhandlungen und von allen Seiten notwendige Kompromisse sind der einzige Weg zum Frieden.

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