Ja es war wieder wirklich schön. Der Gedanke des Friedens wie er sich seit der Entstehung der Friedensfahrt durch alle Jahre zieht, zeigt sich in Sportfreundschaften und Persönlichkeiten. die trotz aller Unterschiedlichkeit nicht durch Kommerz geprägt sind. Es war 1960 als wir Friedenstauben zeichneten und bastelten. an Stäbe klebten und über Felder in Dresden zur Kesselsdorfer Str. wanderten, übrigens der 1. Wandertag in der 1. Klasse, den Friedensfahrern nach dem Start zujubelten und Täve riefen, aber wir hatten gelernt, das diese Sportler lieber den sportlichen Wettstreit suchen und nicht das Schießen aufeinander und das Täve einer war, der dank der neuen Bedingungen in diesem Land DDR etwas werden konnte, was Arbeitersportlern bisher nicht möglich war. Danke Täve, das du immer noch der bist, der unser Vorbild war und ist, kein ewig gestriger, aber auch kein Wendehals, einer der weiß woher er kommt, wem er etwas verdankt und wohin er gehört, was aber letztentlich nicht nur auf Täve zutrifft. Trifft nicht gerade hier das Weltjugendlied genau zu. Schade übrigens, das die Fanfare auf dieser Seite nicht zu hören ist.
Wir Heidenauer Radsportfans besuchten Täve im Friedensfahrtmuseum es war unvegesslich mit welcher Herzlichkeit wir empfangen worden es ist ein wunderbarer Ort und Täve begrüsste uns als würden wir uns schon lange kennen das Museum ist ein Kleinod für jedermann wir kommen bestimmt mal wieder
Bin schon sehr lange mit dem Museum verbunden, da gab es noch nicht den schicken Bau. Da waren nur alte Häuser. War viel Arbeit damals und jeder Fortschritt wurde gefeiert. Fest auf der Platte, Richtfest und feierliche Eröffnung.
Ein Visionär Horst Schäfer hat da sein Traum wahr werden lassen. Sodas es jetzt ein Ort gibt, wo sich der Gedanke an die Friedensfahrt fortleben kann. Auch Täve Schur ist sehr oft dort und ist eine lebende Legende der Fahrt.
Bitte machen wir weiter so und lassen den Gedanken der Friedensfahrt weiter leben, dies wünscht der Presse Sprecher und Schriftführer des Friedensfahrtkuratorìum Gunter Hörnig
Ja es war wieder wirklich schön. Der Gedanke des Friedens wie er sich seit der Entstehung der Friedensfahrt durch alle Jahre zieht, zeigt sich in Sportfreundschaften und Persönlichkeiten. die trotz aller Unterschiedlichkeit nicht durch Kommerz geprägt sind. Es war 1960 als wir Friedenstauben zeichneten und bastelten. an Stäbe klebten und über Felder in Dresden zur Kesselsdorfer Str. wanderten, übrigens der 1. Wandertag in der 1. Klasse, den Friedensfahrern nach dem Start zujubelten und Täve riefen, aber wir hatten gelernt, das diese Sportler lieber den sportlichen Wettstreit suchen und nicht das Schießen aufeinander und das Täve einer war, der dank der neuen Bedingungen in diesem Land DDR etwas werden konnte, was Arbeitersportlern bisher nicht möglich war. Danke Täve, das du immer noch der bist, der unser Vorbild war und ist, kein ewig gestriger, aber auch kein Wendehals, einer der weiß woher er kommt, wem er etwas verdankt und wohin er gehört, was aber letztentlich nicht nur auf Täve zutrifft. Trifft nicht gerade hier das Weltjugendlied genau zu. Schade übrigens, das die Fanfare auf dieser Seite nicht zu hören ist.
Wir Heidenauer Radsportfans besuchten Täve im Friedensfahrtmuseum es war unvegesslich mit welcher Herzlichkeit wir empfangen worden es ist ein wunderbarer Ort und Täve begrüsste uns als würden wir uns schon lange kennen das Museum ist ein Kleinod für jedermann wir kommen bestimmt mal wieder
Bin schon sehr lange mit dem Museum verbunden, da gab es noch nicht den schicken Bau. Da waren nur alte Häuser. War viel Arbeit damals und jeder Fortschritt wurde gefeiert. Fest auf der Platte, Richtfest und feierliche Eröffnung.
Ein Visionär Horst Schäfer hat da sein Traum wahr werden lassen. Sodas es jetzt ein Ort gibt, wo sich der Gedanke an die Friedensfahrt fortleben kann. Auch Täve Schur ist sehr oft dort und ist eine lebende Legende der Fahrt.
Bitte machen wir weiter so und lassen den Gedanken der Friedensfahrt weiter leben, dies wünscht der Presse Sprecher und Schriftführer des Friedensfahrtkuratorìum Gunter Hörnig